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Verpackungsmaterial in Berlin kaufen

Am 17. Juni 1995 startete der Verpackungskünstler Christo ein einmaliges Projekt. Bis zum 24. Juni war er, zusammen mit 90 professionellen Kletterern damit beschäftigt, den Reichstag zu verpacken. Bis zum 7. Juli blieb das Gebäude hinter den Stoffbahnen versteckt und ging als aufsehenerregendes Kunstprojekt in die Geschichte ein. Zwar war es nicht das einzige und auch nicht das aufwändigste Projekt von Christo, es sorgte aber dafür, dass fast jeder Europäer ihn kannte. Verpackungen in Berlin sind aber in den seltensten Fällen ein Kunstprojekt. Zieht man los um Verpackungsmaterial in Berlin zu kaufen, dann stecken meist andere Gründe dahinter. Verpackungsmaterial braucht man für die verschiedensten Gelegenheiten. Entsprechend groß ist die Angebotspalette.

Verpackung

Verpackungen spielen in unserem Alltag eine große Rolle. In erster Linie werden sie für den Transport benötigt. Transportsichere Verpackung ist für die Beförderung von Waren eine Grundvoraussetzung. So sichern Kartons und Füllmaterial die eigentliche Ware gegen Beschädigungen und Verschmutzungen. Im Zuge des Transports werden die Pakete mehrfach umgeladen und über zwei Meter hoch gestapelt. Auch das unterste Paket muss dem Druck standhalten und dafür sorgen, dass der Inhalt unbeschadet die Reise übersteht. Verpackungsmaterial wird also immer dann benötigt, wenn etwas transportiert werden soll. Neben der Sicherung der Ware steht die Verpackung aber auch im Fokus des Marketings. Sie wird dazu verwendet, ein Produkt attraktiver zu gestalten. Kleine Kartons, in denen Medikamente verkauft werden, haben dabei denselben Zweck, wie Kunststoffverpackungen von Spielzeug, oder transparente Folien, in denen Lebensmittel angeboten werden.

Geschenke verpacken

Eine besondere Form des Verpackens stellen Geschenke dar. Hier geht es weniger darum, den Inhalt zu schützen, oder ihn zu präsentieren, sondern darum, ihn zu verstecken. Die Umverpackung soll verhindern, dass man erkennt, was im Paket steckt. Die bunten Papiere, oder Tüten dienen dabei als Dekoration etwa unter dem Weihnachtbaum, oder auf dem Gabentisch bei der Geburtstagsfeier. Für das Verpacken gibt es also verschiedene Motivationen. Spricht man von Verpackungsmaterial, dann geht es aber um den Transport. Für das Verpacken zerbrechlicher Gegenstände braucht man verschiedene Utensilien.

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Der Karton bietet einen quaderförmigen Innenraum. Leerräume müssen gefüllt werden

Umverpackung

Zum Verpackungsmaterial zählt auch der Karton. Siedelt man quer durch Berlin, dann durchquert der Hausrat im Umzugskarton Berlin. Ein stabiler Karton, der sich hervorragend stapeln und zusammenfalten lässt. Ist er befüllt, lässt er sich bequem tragen und transportiert auch hohe Lasten ohne einzureißen. Wer allerdings schon einmal für einen Umzug gepackt hat, der kennt das Problem der Kartons. Dasselbe Problem gibt es auch, wenn man Waren für den Transport verpackt. Der Karton ist nur dann stabil, wenn er gefüllt ist. Ist er halbleer, dann knickt er leicht ein, wenn man die Kartons stapelt. Damit wird nicht nur der Inhalt dieses Kartons beschädigt, sondern ein ganzer Kartonstapel kann deswegen kippen.

Luftleerer Raum

Ein Karton ist ideal gepackt, wenn er keine Luft mehr enthält. Hohlräume sind Schwachstellen, die man vermeiden muss, wenn man etwas verpackt. Allerdings sind die wenigsten Dinge rechteckig und passen exakt in den Karton. Auch professionelle Versender haben dieses Problem. Zwar kann man sich als Unternehmen bemühen die Verkaufsverpackungen so zu wählen, dass sie gut in die Versanskartons passen, aber nicht alle Artikel sind ähnlich groß und nicht alle haben eine Umverpackung für den Verkauf. Also braucht man Verpackungsmaterial, mit dem man den Hohlraum im Inneren der Pakete füllt.

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Beim Verpackungsmaterial sollte man nicht, auf Kosten der verpackten Gegenstände, sparen

Füllmaterial

Dieses Füllmaterial ist ein wichtiger Bestandteil der Verpackung und darf auf keinen Fall fehlen. Geht es um einen Umzug, dann kann man den eigenen Hausrat als Füllmaterial verwenden. Handtücher, Bettwäsche und Kleidung können andere Teile sichern. Das spart Platz, weil die Kartons vollständig mit Hausrat gefüllt werden. Für die Kleidung und die Textilien, die bei anderen Dingen als Füllung verwendet werden, braucht man dann auch weniger Kartons. Außerdem spart man natürlich am Füllmaterial und schon damit, nicht zuletzt, auch die Umwelt. Aber ganz ohne Füllmaterial kommt man bei einem Umzug und beim Verpacken algemein nicht aus.

Seidenpapier und Luftpolster

Das klassische Füllmaterial in der Verpackung ist die Luftpolsterfolie. Sie wird um die einzelnen Stücke gelegt und zusammengeknüllt für Hohlräume verwendet. Alternativ dazu kann auch Seidenpapier zum Einsatz kommen. Mit beiden Materialien lassen sich Hohlräume im Inneren der Kartons gut ausstopfen und sorgen durch ihre Elastizität für einen guten Schutz des Transportgutes. Beides dämpft Druck ab und verringert die Kraft, die auf den eigentlichen Inhalt wirkt. Aber das Füllmaterial hat noch einen weiteren Zweck. Es dient nicht nur zum Ausfüllen von Hohlräumen, sondern soll auch verhindern, dass empfindliche Gegenstände aneinander schlagen.

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Je dünnwandiger und damit zerbrechlicher Glas ist, desto wertvoller ist es

Tuchfühlung

Die Distanz beim Tanzen wird in den meisten Fällen als Tuchfühlung angegeben. Man ist dem Tanzpartner also so nahe, dass man durch die Kleidung seinen Körper spüren kann. Auch beim Verpacken sollte man auf Tuchfühlung achten. Zwei Gläser, zwischen denen ein Zentimeter Abstand besteht, können sehr heftig aneinander schlagen. Liegen sie stattdessen direkt nebeneinander und berühren sich großflächig, dann ist diese Gefahr gebannt. Eine Lage Luftpolsterfolie, oder ein paar Blatt Seidenpapier sorgen dafür, dass sich die Gläser nicht nur an einer Stelle, sondern über einen größeren Bereich berühren. Damit werden etwaige Kräfte gut verteilt. Wichtig ist also, alle Gläser auf Tuchfühlung zu verpacken. Sie werden mit Seidenpapier, oder Luftpolsterfolie umwickelt und eng, aber ohne Druck verpackt.

Teller und Schubladen

Dasselbe gilt für Teller. Auch hier wird zur Druckverteilung Füllmaterial zwischen die einzelnen Teller gelegt. Seidenpapier ist dafür ideal. Wirkt Druck auf das oberste Teller, dann verteilt er sich über die Zwischenlage und wird damit für das nächste Teller gedämpft. Verpackungsmaterial umfasst aber noch mehr. Da gibt es auch noch Klebebänder. Breite Kunststoffbänder, mit denen Kartons verschlossen und gegen Durchreißen gesichert werden können. Solche Klebebänder können auch dazu verwendet werden, zerbrechliche Waren zu kennzeichnen. Klebebänder sind für Kartons sehr gut geeignet, aber an Möbeln, oder anderen Gegenständen haben sie Nachteile. Sie kleben sehr fest und das im Klebstoff enthaltene Lösungsmittel kann Oberflächen angreifen. Geht es also beispielsweise um die Sicherung einer Schublade, dann ist das Klebeband nicht optimal.

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Stretchfolie ist im Transport weit verbreitet und wird zum sichern von Paletten verwendet

Sicherung rückstandfrei

Eine Möglichkeit Dinge zu sichern, ohne sie zu beschädigen, ist Stretchfolie. Man kann diese Folie mit Frischhaltefolie vergleichen. Sie ist sehr fest, ein wenig dehnbar und haftet aneinander. Damit lassen sich Dinge ausgezeichnet einwickeln, ohne Schaden zu nehmen. Man kann damit Schränke, oder Kommoden umwickeln. Damit sind sie etwas gegen Kratzer und andere leichte Schäden geschützt. Der Hauptgrund ist allerdings, dass damit Schranktüren und Schubladen gesichert werden können. Beim Tragen kann nichts ausklappen, oder ausfahren und man klemmt sich beim Transport auch keine Finger ein. Nach dem Transport kann man die Stretchfolie sehr einfach wieder abziehen, oder sie einfach zerreissen, oder zerschneiden.

Richtig verpacken

Waren richtig zu verpacken ist eine Kunst. Allerdings ist es wichtig, diese Kunst zu beherrschen. Die Versuchung Zeit beim Verpacken zu sparen und kein Geld für Verpackungsmaterial auszugeben ist groß. Stellt man dem Einsparungspotential aber die Kosten und den Ärger bei Beschädigung des Inhalts gegenüber, dann spricht viel für eine ordentliche Verpackung. Das Risiko einer Beschädigung ist groß und je nach Inhalt kann das einen schweren Verlust bedeuten. Beim Verpackunsmaterial sollte man auf keinen Fall sparen. Sieht man sich professionelle Verpackungen an, dann wird man in jedem Fall auf Füllmaterial stoßen. Händler hätten hier sicherlich ein enormes Einsparungspotential. Dass dieses Potential nicht genutzt wird zeigt, dass die Alternative teurer wäre, als das Verpackungsmaterial zu kaufen.

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